Uni Paderborn ist „Hochschule des Jahres“ – Empfang im Rathaus

Rathaus Empfang Uni Paderborn Hochschule des Jahres

Bereits im November 2015 berichteten wir über die Auszeichnung der Universität Paderborn als „Hochschule des Jahres“ durch den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband. Nun wurde der offizielle Empfang im Paderborner Rathaus zelebriert, bei dem sich Bürgermeister Michael Dreier lobend äußerte: „Auf diese Ehrung können Sie stolz sein!“ Außerdem versprach er, dass sich Paderborn weiterhin für den Breiten- und Spitzensport einsetzen wird.

Paderborn setzt sich gegen 200 Bewerber durch

Die Universität Paderborn setzte sich gegen 200 Mitbewerber durch, „also gegen praktisch sämtliche Universitäten Deutschlands“, wie Michael Dreier betonte. Die professionelle Ausrichtung von Verbandsveranstaltungen sowie das qualitativ hochwertige Sport- und Bewegungsprogramm sind nur einige Punkte, die das Hochschulsportprogramm der Universität auszeichnen.

Uli Kussin, Leiter des Hochschulsports, freute sich, dass „die Arbeit des relativ kleinen Teams, mit großer Wirkung“ anerkannt wurde. Acht Leute betreuen beim Hochschulsport die vielfältigen Aufgaben. Der Erfolg spricht für sich: 225 Kurse wurden 2014 von 15.800 Teilnehmern besucht. Im Vergleich dazu waren es 2008 noch 7000 Teilnehmer.

Sportstadt Paderborn: Viele Angebote im Breiten- und Spitzensport

Die Sportstadt Paderborn ist mit zahlreichen Angeboten im Breiten- und Spitzensport ein erfolgreicher Unterstützer. Sieben Bundesligisten haben in Paderborn ihre Heimat: Neben dem Fußball sind zum Beispiel Squash, American Football, Baseball und Leichtathletik zu nennen. Aber auch der Breitensport ist gefragt, was einmal mehr die Rekordanmeldungen zum 70. Paderborner Osterlauf eindrucksvoll belegen. „Die Paderborner sind äußerst sportbegeistert, mehr als Dreiviertel der Paderstädter sind in Vereinen aktiv. Das sind 53.110 Mitglieder in 138 Vereinen“, berichtete Mathias Hornberger vom Stadtsportverband Paderborn e.V.

Damit das so bleibt, ist die Stadt Paderborn gerade gemeinsam mit der Politik und den Sportverbänden und Vereinen dabei, die Rahmenbedingungen für den Sport nachhaltig zu verbessern. Neben der Förderung des Ahorn-Sportparks sind viele Projekte wie zum Beispiel die Dreifach-Sporthalle des Reismann-Gymnasiums bereits verwirklicht worden. Weitere Investitionen, wie unter anderem die Sanierung des Kunstrasenplatzes der Universität, sind geplant.

Michael Dreier versprach, dass sich die Stadt Paderborn „als Sport- und Universitätsstadt weiterhin für den Breiten- und Spitzensport einsetzen wird“.

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